Meine Geschichte
Das Meiste über meinen Werdegang wurde bereits auf meiner ersten Seite www.swingtrade.at erzählt. Durch neue Zieldefinitionen entwickelten sich meine Handelsstrategien ab 2015 immer weiter zurück(!) in Richtung Langfristigkeit und Passive-Income.
Seit 1997 handle ich aktiv Langfriststrategien – doch irgendwann war auch ich in die Fänge der Trading-Industrie geraten. Immer kurzfristiger wurden die Trades – aber dadurch nicht immer erfolgreicher. Investing, Trendfollowing, Swingtrading, Daytrading, Scalping – alle Spielarten des Handelns habe ich ausprobiert!
Ich musste, nein ich durfte anerkennen, dass es jeder Persönlichkeit und jeder Lebenslage einer eigenen Strategie bedarf.
Heute bildet die Grundlage für fast alle meine Strategien (egal ob Dividenden- oder Optionsstrategien) aber nach wie vor das Swingtrading in Kombination mit passenden Geld- und Risikostrategien.
Ich handle seit 2002 wegen meines Berufes und wegen der vorteilhaften Handelszeiten nur mehr den US-Markt über US-Broker – und dies grundsätzlich jeden Tag! Gerne könnt ihr mir bei meinem Handel über die Schulter blicken.
Meine volle Konzentration gilt dabei der sauberen Durchführung des festgelegten Investment-Prozesses und der Selbstkontrolle.
Effizienz und die Rückbesinnung auf das Wesentliche machen diese Art des Handelns möglich.
„So einfach wie möglich und so kompliziert wie nötig“ ist für mich keine leere Floskel, sondern ein Grundprinzip meines Lebens und Handelns (manchmal zum Leidwesen meiner lieben Frau…)
Packen wir’s an!
Meine Strategie 2018
Achtung: Ich bin Finanzblogger und KEIN ANLAGEBERATER! Ich empfehle AUSDRÜCKLICH eine Beratung durch qualifizierte Fachpersonen, welche auch der für Finanzdienstleistungen gemäß Bundesgesetz über die Beaufsichtigung von Wertpapierdienstleistungen zuständigen Aufsichtsbehörde unterliegen. Die Aufteilung des Handelskapitals in unterschiedliche Kategorien und Risikoklassen ist eine zutieftst persönliche Angelegenheit. Wie überall gibt es auch hier keine allgemein gültige Strategie. Fragen die man sich besser vorher stellen sollte:
Lebt man alleine oder hat man Familie?
Unterstützt das engste Umfeld dein Tun?
Lebt man zur Miete oder hat man Eigentum?
Ist die Immobilie abbezahlt?
Wie sind die weiteren Lebensumstände?
Beruf, Lebensziele, Wünsche, Träume und manch unvorhersehbare Dinge formen eine ganz persönliche Strategie!
2018 habe ich daher für mein Risikokapital(!) diese Dinge am Radar – Aufteilung nach Handels-Strategien bzw. -Instrumenten:
- Dividendenstrategien 60%
- Optionsstrategien 20%
- Teilautomatisierte Handelsstrategien auf Volatilitätsprodukte 10%
- Kryptowährungen 5%
- Sonstiges 5%
Die genannten Prozentwerte sind als grobe Richtwerte zu verstehen und können sich verändern (siehe Bsp. Kryptoinvestments)!
Es gibt Zeiten, wo eine Investition auf Margin in Summe auch mehr als 130% beträgt.Und es gibt Zeiten der Kursrückgänge, wo gewisse Strategien komplett ausgesetzt um Kapital für andere Investments vorrätig zu haben.
Details gibt es dann aktuell im Newsletter!
Zitat der Investorenwerkstatt in Anlehnung von Paulo Coelho's Schiff im Hafen:
„Ein Auto ist sicherer wenn es in der Garage steht, aber dafür werden Autos nicht gebaut“
Die Weiterentwicklung meiner Handelsstrategien in Richtung Langfristigkeit, Passives Einkommen und Cash-Flow-Investing im Bild darunter.
Das Schlagwort Passives Einkommen wird leider zur Zeit inflationär und nicht immer richtig verwendet. Meiner Meinung nach geht einem passiven Einkommen IMMER irgendeine Art der Leistung voraus. Egal ob monetär oder geistig.